Ursachen von kieferorthopädischen Störungen?
Die Möglichkeiten der Präventivmedizin für Patienten wurden möglicherweise nicht genutzt. Karies bei Milchzähnen wurden beispielsweise nicht mit der Logik "es wird sich sowieso ändern" nicht behandelt. Möglicherweise wurden Zähne vorzeitig extrahiert und die Fluoridierungs- und fissurenerhaltende Anwendungen wurden ignoriert.
* Genetische Faktoren: Es ist insbesondere bei Personen mit Skeletterkrankungen wichtig, ob eine ähnliche Anomalie in der Familienanamnese vorliegt. Auch erbliche Zahnmangel, schmaler Oberkiefer, Engstandsprobleme können dem Kind vererbt werden. In diesem Fall wird das Auftreten von kieferorthopädischen Problemen unvermeidlich. Was getan werden muss, ist, das Kind ab der Milchgebissperiode regelmäßig zum Zahnarzt zur Kontrolle zu bringen.
* Hals-Nasen-Ohren-Probleme: (wie Mandelentzündung, Vorhandensein von Nase und Polypen; ständige Mundatmung) können die Bildung von Kieferknochen verhindern und Zahndurchbruchsstörungen verursachen.
* Schlechte Angewohnheiten: Schlechte Angewohnheiten wie Daumenlutschen, lange Schnuller- oder Baby-Flaschennutzung, Zungenlutschen, Lippenlutschen, Bleistiftbeißen können auch kieferorthopädische Störungen der Zähne und Kieferstrukturen verursachen.
* Einige Muskelerkrankungen können auch kieferorthopädische Probleme verursachen.